• Roman

    Was man nicht aufgibt, hat man nie verloren

    Millicent Wohl ist 1830 erst neu in ihrer Anstellung beim renommierten Frankfurter Museums als während eine Fastnachtballs eine unbekannte dunkle Gestallt einen brutalen Raubüberfall im Archiv begeht. Sie wird zufällig Zeuge der Flucht und versucht ihm zu folgen. Doch niemand glaubt ihrer Beschreibung und der Diebstahl droht im Sande zu verlaufen. Bis einer der bekanntesten Dichterfürsten dieser Zeit inkognito mit ihr Kontakt aufnimmt. Goethe hat sehr großes Interesse an der Wiederbeschaffung. So beginnt die ungewöhnliche Jagd.  Ein eher unerwartetes Lesevergnügen, da mir der Autor unbekannt war und ich zugegebenermaßen ein Cover und Klappentext Opfer bei diesem Erwerb war. Im nachhinein kann ich nur sagen, Glück gehabt. Die Geschichte war mehr…